Die Softwareentwicklerkonferenz
zu Internet of Things und Industrie 4.0
Köln, KOMED, 4.-6. Juni 2018

building IoT 2018 » Programm »

// Darf es ein bisschen mehr sein? Privacy by Design und Geolokalisierung

Sind Sie schon über das Buzzword Privacy by Design (PbD) gestolpert? Es beschreibt die Berücksichtigung von Privacy als eine der maßgeblichen Rahmenbedingungen während der Architekturentwicklung. Gerade bei IoT-Projekten ist dies wichtig, da häufig Daten erfasst werden, mit denen Aussagen über Menschen und Gewohnheiten getroffen werden können. Selbst bei einfachen Beispielen wachsen Datenmengen drastisch und können schnell persönliche Profile liefern. Nichtberücksichtigung von PbD kann neben erheblichen Implementierungsmehraufwand zu Vertrauensverlust führen.

Der Vortrag ist ein Erfahrungsbericht, der sich an einem Kundenprojekt auf Basis von AWS und Geolokalisierung orientiert und Lessons Learned bereithält.

Vorkenntnisse
Besucher sollten ein grundsätzliches Verständnis über Architekturen, Architekturdesign und Entwicklung mitbringen.

Lernziele
Ziel ist, dass ein notwendiges Verständnis für PbD während des Architekturentwurfs aufgebaut wird.

// Torsten Jaeschke Torsten Jaeschke

hat langjährige Erfahrungen als Java-Entwickler und ist als Senior Consultant bei der Opitz Consulting Deutschland GmbH führend in den Bereichen Cloud und Continuous Integration/Continuous Delivery. Dabei setzt er sich insbesondere mit Datenschutz, Security und Architekturentwürfen auseinander.


// Dominik Bial Dominik Bial

leitet das Competence-Center Internet of Things bei der Opitz Consulting Deutschland GmbH. Bei der Beratung und Entwicklung in Integrationsprojekten hat er einen besonderen Blick auf aktuelle IT-Trends wie Mobile, Cloud und IoT. Er führt Innovations-Workshops in Unternehmen durch und tritt regelmäßig als Autor von Fachartikeln und als Sprecher bei Konferenzen in Erscheinung.