Die Softwareentwicklerkonferenz
zu Internet of Things und Industrie 4.0
Köln, KOMED Veranstaltungszentrum, 10. - 12. Mai 2016

building IoT 2016 » Programm »

// OPC UA: Interoperability vom Sensor bis in die Cloud

In diesem Vortrag erfahren Sie, warum OPC UA die einzige Kommunikationsempfehlung der Plattform Industrie 4.0 in seiner Referenzarchitektur RAMI 4.0 ist und wie das Ergebnis der BSI-Sicherheitsanalyse zu OPC UA aussieht. Sie lernen den Unterschied zwischen Anforderungen aus IoT und Industrie 4.0 in Bezug auf sichere, skalierbare Kommunikation kennen und erfahren, warum OPC UA die Lösung für beide Welten ist: von der Automatisierungswelt bis in die IT-Enterprise- und Cloud-Welt.

Der Vortrag enthält eine Übersicht über die Adaption mit konkreten Umsetzungen von Microsoft, SAP, Siemens und weiteren Automatisierungsanbietern, um einen herstellerunabhängigen, branchen- und betriebssystemunabhängigen, sicheren und zuverlässigen Austausch von Daten und Informationen zu ermöglichen.

Skills
Kein spzezielles Vorwissen notwendig

Lernziele
- Das Wichtigste: Ist etwas nicht sicher (secure), hat es keinen Wert. Security schlägt Interoperability!
- Kommunikation ist nicht ausreichend.
- Semantische Interoperabilität ist der Schüssel.
- IoT und Industrie 4.0 haben einen unterschiedlichen Fokus.
- Interoperability ist keine Vision, sondern umsetzbare Realität.

// Referent

// Stefan Hoppe Stefan Hoppe

Stefan Hoppe ist Vice President der OPC Foundation und koordiniert die Verbreitung von OPC in die Bereiche „Internet of Things“ und „Industrie 4.0“. Stefan Hoppe studierte Elektrotechnik an der TU Dortmund. Ab 1995 arbeitete er für BECKHOFF Automation, zunächst als Softwareentwickler und später als Senior Produkt Manager für die Automatisierungssoftware TwinCAT mit dem Schwerpunkt auf kleinste Embedded-Geräte und deren Konnektivität.