Die Softwareentwicklerkonferenz
zu Internet of Things und Industrie 4.0
Köln, KOMED, 4.-6. Juni 2018

building IoT 2018 » Programm »

// Die Performance von IoT-Architekturen sicherstellen

Sicherheit und Interoperabilität sind unbestreitbar wichtige Anliegen bei der Planung von IoT-Architekturen. Eine Entwicklerumfrage von Eclipse, IEEE und AgileIoT zeigt jedoch, dass bei Unternehmen, die bereits IoT-Anwendungen betreiben, die Performance zu den wichtigsten Anliegen gehört. Unterschiedliche Ebenen, z.B. Gateways, Big-Data-Unternehmensanwendungen, mit einer multilateralen IT-Governance und unterschiedlichen Entwicklerrollen erschweren es, die Performance sicherzustellen.

In diesem Vortrag möchte ich daher die Signifikanz der Performance als weiteren wichtigen Aspekt herausstellen und Herausforderungen und Herangehensweisen bei der Evaluation zur Entwicklungszeit aufzeigen.

Vorkenntnisse
Keine besonderen Vorkenntnisse nötig

Lernziele
* Wie evaluiere ich Performance, Skalierbarkeit und notwendige Kapazitäten einer IoT-Architektur, am besten schon zur Entwicklungszeit?
* Wie evaluiere ich die Performance von IoT-Plattformen (AWS, IBM, SAP, etc.)?
* Welche Performancemetriken können erhoben werden und zwischen Entwicklern mit unterschiedlichen Rollen ausgetauscht werden?

// Johannes Kroß Johannes Kroß

studierte Wirtschaftsinformatik an der Middlesex University in London (B.Sc.) sowie an der Technischen Universität München (M.Sc.). Seit 2014 arbeitet er beim fortiss Institut und ist für die Performance-Management-Gruppe verantwortlich. Sie fokussiert sich auf alle notwendigen Aspekte zur Sicherstellung der Softwareperformance von Architekturen und Anwendungssystemen.