Die Softwareentwicklerkonferenz
zu Internet of Things und Industrie 4.0
Köln, KOMED, 1.– 3. April 2019

// Agile Compliance: Ein Vorgehens- und Kommunikationsmodell für IoT-bezogenes Risiko- und Qualitätsmanagement

Die Vorteile der IoT können erst dann nachhaltig und über Pilotprojekte hinaus genutzt werden, wenn Klarheit und eine gemeinsame Sichtweise über technische und auch rechtliche Grenzen und Optionen geschaffen wird. Das ist wegen zahlreicher technischer Gestaltungsmöglichkeiten und Projektbeteiligter nicht so einfach.

Der Beitrag liefert eine praxisnahe Übersicht über juristische Problemstellungen und liefert ein Vorgehens- und Kommunikationsmodell, das Projekte von vornherein absichert, bevor Schäden auftreten oder juristische Konsequenzen drohen.

Vorkenntnisse
* Grundkenntnisse von typischen IoT-Szenarios und Verarbeitungsszenarios
* Interesse oder Verantwortung für Projektmanagement und oder projekt- oder anwendungsbezogene Governance, Risk und Compliance
* evtl. Erfahrung mit Pilotprojekten

Lernziele
* Klarheit über datenschutzrechtliche Grenzen und von Gestaltungsmöglichkeiten in rechtlicher und technischer Hinsicht.
* Einfaches Vorgehens- und Kommunikationsmodell zur Absicherung von IoT-Projekten und zur übergreifenden Projektkommunikation
* Nachhaltige Verankerung von IoT im Unternehmen bzw. der Organisation

// Dr. Peter Ebenhoch Dr. Peter Ebenhoch

ist Partner bei der effectas GmH, einem Schweizer Beratungshaus, das auf die nachhaltige Digitalisierung von EVUs und Smart Citys fokussiert. Er ist promovierter Jurist, Projectmanagement Professional und Full-Stack-Programmierer. Zu seinen Kunden zählen namhafte Industrieunternehmen und Normungsorganisationen im DACH-Raum.