Die Softwareentwicklerkonferenz
zu Internet of Things und Industrie 4.0
Köln, KOMED, 1.– 3. April 2019

// Vom Forschungsprojekt zum IoT-Produkt: Ein Smart-Grid-Projekt von SMIGHT und Bosch [Sponsored Talk]

Eine zunehmend vernetzte und intelligente Energieinfrastruktur eröffnet Energieversorgern neue Geschäftsfelder. Beispiel SMIGHT: Was als Projekt rund um intelligente Straßenlaternen an EnBWs Innovationscampus begann, ist heute eine eigene Geschäftseinheit, die unterschiedliche Infrastrukturlösungen auf einer IoT-Plattform zusammenbringt. Bosch Software Innovations stellt hierfür die IoT-Plattform zur Verfügung.

Neben Multifunktionslaternen und intelligenten Ladesäulen integriert SMIGHT zum Beispiel auch eine Parking-Lösung in seine Infrastruktur. Mittels Sensoren erhalten Kommunen Einblicke in die Auslastung von Parkräumen und können so Maßnahmen ergreifen, um Suchverkehr und Emissionen zu reduzieren. In den nächsten fünf Jahren sollen 20.000 Geräte über die eigene IoT-Plattform vernetzt sein.

Die beiden Referenten Ralf und Steffen zeichnen den Weg von SMIGHT vom Innovationsprojekt zum Vorreiter für die digitale Transformation des EnBW-Konzerns nach.

Vorkenntnisse
Keine Vorkenntnisse erforderlich.

Lernziele
Der Vortrag gibt Aufschluss darüber, wie eine IoT-Plattform im Kontext eines Großkonzerns technisch etabliert werden kann.

// Ralf  Rapude Ralf Rapude

ist IT-Projektleiter bei SMIGHT. Dort verantwortet er die datengetriebene IT und alles, was mit der Verwaltung von Geräten im Feld zusammenhängt.


// Steffen  Schenkluhn Steffen Schenkluhn

ist Business Developer bei Bosch Software Innovations und zuständig für Produkte und Lösungen aus den Bereichen M2M und IoT. Seit mehr als zehn Jahren ist er im Produktmanagement und Produktmarketing verschiedener Unternehmen in der IT- und Telekommunikation tätig.