Auf dem Weg zu einer offenen IoT-Cloud-Plattform
Im Internet der Dinge werden zukünftig Milliarden von Geräten miteinander verbunden sein. Daraus ergibt sich ein zunehmender Bedarf für eine offene Plattform zur schnellen, effizienten Entwicklung von IoT-Lösungen, die domänen- und herstellerübergreifende Anwendungsfälle abdecken. Wichtig werden hier Herausforderungen wie die Konnektivität mit einem breiten Spektrum an heterogenen Protokollen und die massenhafte Nachrichtenverarbeitung.
In Verbindung mit den OSS-Cloud- bzw. Container-Technologien wie Cloud Foundry oder Docker sind die offenen IoT-Cloud-Plattformen auf dem Vormarsch. Welche von diesen Open-Source-IoT-Plattformen das Rennen macht, entscheidet sich letztlich dadurch, welche von ihnen die meisten Lösungs- und Geräteentwickler als Nutzer gewinnen kann.
Der Vortrag erklärt, warum man eine Open-Source-IoT-Technologie braucht, und veranschaulicht anhand der Eclipse-IoT-Arbeitsgruppe und ihrer IoT-Cloud-Plattform, wie sie aussehen könnte.
Vorkenntnisse
Keine besonderen Voraussetzungen im Bereich der Cloud-Technologien.
Lernziele
* Warum ist eine Open-Source-IoT-Plattform notwendig?
* Wie könnte sie aussehen?
* Vorstellung der IoT-Cloud-Plattform der Eclipse-IoT-Arbeitsgruppe als Beispiel