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Batteriesensoren mit dem ESP32 – geht das?

Der ESP32 ist eine der beliebtesten Hardwareplattformen für IoT-Projekte. Dies liegt am sehr guten Preis für CPU + Sprecher + Bluetooth + WLAN, aber auch an einer sehr großen und aktiven Community dank der Unterstützung für Arduino.

Der ESP hat aber einen großen Nachteil: Er ist als CPU und auch als WLAN-Chip sehr stromhungrig.

Der Vortrag zeigt eine ganze Reihe von Ansätzen und Lösungen auf, um den Stromverbrauch des Chips auf ein Maß zu reduzieren, das einen Betrieb mit normalen Batterien und akzeptablen Laufzeiten ermöglicht. Dies beinhaltet die Nutzung des ULP-Coprozessors, die Umgehung von stromhungrigen Boot-Prozessen und das Zähmen der WLAN/DHCP/HTTP-Kommunikation.

Vorkenntnisse

Grundlegende Kenntnisse in Hardware und hardwarenaher Programmierung

Lernziele

Einsatz der ESP32-Plattform für eigene IoT-Projekte

Speaker

 

Christian  Paetz
Christian Paetz gründete nach seinem Doktor-Abschluss 1998 die Peppercon AG, die 2000 als bestes Start-up-Unternehmen in Sachsen ausgezeichnet wurde. Nach der Fusion mit Raritan Inc. arbeitete Christian Pätz für die neue Muttergesellschaft mehrere Jahre in verschiedenen Führungspositionen. 2009 gründete er Z-Wave Europe als europäischen Distributor für Smart-Home-Produkte. Zwischen 2012 und 2017 wirkte er parallel als Professor für Systemzuverlässigkeit an der Universität Chemnitz. Nach dem Verkauf der Z-Wave Europe in 2017 gründete er Aqua-Scope Technologies, einen Spezialanbieter für Technologien zum Schutz vor Wasserleckagen.

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